Ästhetik für Außen - Alles ist möglich
Gärten mit dem Kunden gemeinsam enstehen lassen, Kunst effektvoll einsetzen, Architektur für Außen schaffen, Wohnräume ins Freie tragen oder einsame Orte der Meditation schaffen.
Wir planen und gestalten Ihre Außenräume mit der notwendigen Ästhetik. Der Landschaftsbau beinhaltet Wege, Plätze, Terrassierungen ebenso wie Teichanlagen und standortgerechte Bepflanzung. Grünräume sind unsere Leidenschaft. Dies auch wenn es sich nur um eine kleinen Balkon handelt. Genießen Sie Ihre Wohlfühl-Oase und lassen Sie uns jetzt gemeinsam Ihre Terrasse planen. Modern oder im Vintage-Stil? Wir beraten Sie gerne!
Gärten mit dem Kunden gemeinsam enstehen lassen, Kunst effektvoll einsetzen, Architektur für Außen schaffen, Wohnräume ins Freie tragen oder einsame Orte der Meditation schaffen.
Garten: die Bezeichnung des Geländes für Pflanzen geht auf germ. gardon „Garten“ zurück,das sich auch in altfrz. garda und got.garda bezeugen lässt; Quelle istidg.*ghortó „Umzäunung“, auch in lat.hortus „Garten“und griech. chórtos „Hof, Weide“; eine Verbwurzel idg. *gher– „umfassen“ wäre denkbar; so wäre der Garten als „eingegrenztes Gebiet“ benannt worden.
Landschaft ist eine Komposition des Substantives Land und des Suffixes -schaft. Das Substantiv „Land“(mhd. lant) stammt aus dem Germanischen und seine Ausgangsbedeutung könnte „freies Land“, „Brache“ oder auch „Rodungsland“ gewesen sein, da hierzu im Ablaut des Neuschwedischen (dial.) linda steht, was so viel wie „Brachland“ bedeutet.
Bereits in germanischer Zeit wandelt sich die Bedeutung von ‚freies, offenes Land‘ zu ‚Staatsgebiet‘, später dann in einen Gegensatz zu Stadt, Wasser, etc. Das Suffix -schaft lässt sich etymologisch auf die indogermanische Wurzel *skapi/*skapja/*skafti des Verbes „scapjan“ zurückführen, was so viel wie „schaffen“ bedeutet
geht auf die gleichbedeutende lateinische Hybridbildung „architektura“ zurück und existiert im Deutschen seit der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts[. Das Wort „Architektur“ ist zusammengesetzt aus den griechischen Wörtern ἀρχή (arché) „Anfang“, „Ursprung“, „Grundlage“, „das Erste“ und τέχνη (téchne) „Kunst“, „Handwerk“, auch tectum „Gebäude“ aus dem Lateinischen. Es ließe sich daher wörtlich mit „Erstes Handwerk“ oder „Erste Kunst“ übersetzen.